Anlageobjekte

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Hohe Erträge durch optimale Ausschöpfung

Um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten hat es sich in der Praxis bewährt Anlageimmobilien über Spezialisten zu erwerben, welche ein Gesamtpaket für die gesamte Administration, steuerliche Abwicklung und die laufende Betreuung zur Verfügung stellen, sodass der Anleger selbst nicht tätig werden muss. Fragen Sie uns – wir sind gerne für Sie da!

Was sind Anlegerwohnungen?

Wenn Sie Ihr Geld langfristig und wertsteigernd investieren wollen, sind Sie mit einer Eigentumswohnung in Vermietungsabsicht bestens beraten. Die Höhe Ihres Ertrages wird unter anderem vom Kaufpreis und Mietertrag beeinflusst. Diese wiederum orientieren sich an der Lage, der Größe, dem Grundriss sowie der Ausstattung Ihrer Vorsorgewohnung und der optimalen Ausnützung aller steuerlichen Möglichkeiten. Um dies zu erreichen, ist es wichtig die Funktionsweise zu kennen:

1. Erwerb einer neuen Wohnung direkt vom Bauträger

  • Rückerstattung der Umsatzsteuer vom Staat (bei einem Kaufpreis von brutto EUR 200.000,- bedeutet dies eine Ersparnis von ca. EUR 30.000,-)
  • Erstellen einer wirtschaftlichen Prognoserechnung unter Einhaltung der Liebhabereiverordnung zur Vorlage beim Finanzamt (damit die weiteren steuerlichen Möglichkeiten voll ausgenützt werden können)

2. Finanzierung

  • ca. 30% des Kaufpreises sollten an Eigenmittel eingesetzt werden
  • der Rest sollte über einen Bankkredit fremdfinanziert werden, um die Zuschüsse vom Staat nutzen zu können

3. Kredit-Rückzahlung erfolgt

  • zu ca. 60% durch den Mieter
  • zu ca. 30% durch den Staat (steuerliche Möglichkeiten)
  • zu  ca. 10% durch den Anleger selbst (daher kommt auch der Spruch: “Der Mieter finanziert die Wohnung des Vermieters”)

Möglicher Ertrag
Bei optimaler Ausschöpfung aller Möglichkeiten könnenNetto-Renditen zwischen 7,0% und 11,0%auf das eingesetzte Kapital erwartet werden (werden beispielsweise EUR 50.000,- an Eigenmittel für den Erwerb aufgewendet, kann nach 15 Jahren mit einem Erlös von EUR 130.000,- bis EUR 230.000,- gerechnet werden – am Sparbuch würde in dieser Zeit nicht einmal ein Drittel dieses Erlöses entstehen entstehen).

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